Bücher
Lost in Zambail
Jugendroman
da bux Verlag, Werdenberg 2024
ISBN 978-3-906876-39-9
Magdalenas Sünde
Roman, Digoenes, 2022
ISBN 978-3-257-24656-8
Blackboard
UEA Publishing Project, University of East Anglia, Norwich, 2022
ISBN 978-1-913861-47-6
Magdalenas Sünde
Roman, Telegramme Verlag, Zürich 2021
ISBN 978-3-907198-52-0
Die Bienenkönigin
Nach dem Märchen von Grimm. Illustrationen: Ekaterina Chernetskaya
Baeschlin, Glarus 2021
ISBN 978-3-03893-032-7
Tod in Genua
erschienen am 1. Oktober 2019
Roman, 187 Seiten
Edition Blau – Belletristik im Rotpunktverlag
Granada Grischun
erschienen im März 2017
Erzählungen, 200 Seiten, gebunden
Edition Blau – Belletristik im Rotpunktverlag
Die Torte
Jugendroman
da bux Verlag, Werdenberg 2020
ISBN 978-3-906876-10-1
Vent per mia vela
32 poesias e prosa cuorta
Chasa Paterna, Uniun dals Grischs, Schlarigna 2020
ISBN 978-3-908611-51-6
Stimmen zu Romana Ganzonis Texten
Anna Kardos, Schweiz am Sonntag
„Romana Ganzoni weiss, dass die wahren Dramen sich oft zwischen einem Ich und einem Du abspielen; dass eine Minute ein ganzes Menschenleben bestimmen kann und manchmal sogar die Zacken einer Toblerone die Bedeutung von Berggipfeln erlangen.“
Börsenblatt, Portal der deutschen Buchbranche
„… ein Erzählstrom, in den man eingesogen wird. Und plötzlich ist man mit allen Figuren in den Geschichten vertraut, mit ihren Eigenheiten, Stimmungen, der Landschaft, der Rebellion wie der Resignation.“
Alexander Sury, Der Bund
„Ein Essay, der Klarheit schafft, indem er das teuflische Gebräu Liebe von Gefühlen und Werten wie Freundschaft überzeugend zu trennen versteht. Dieser wohltuend drastische Text mit den kräftigen Sprachbildern ist aber liebevoller als er tönt, weil er in der Schwebe lässt, ob die eine oder andere Übertreibung nicht doch ironisch gemeint ist.“
Salomé Meier, Süddeutsche Zeitung
„Auf Rätoromanisch und Deutsch dichtet die Engadinerin über Weiblichkeit und Sinnlichkeit, Maskierung und Entblößung – und über die Sprache, die selbst immer schon Hülle und Verkleidung ist.“
Dieter Langhart, St. Galler Tagblatt
„Romana Ganzoni erzählt vom Geschmack der Freiheit und von der Grausamkeit des Menschen“
Fadrina Hofmann, Südostschweiz
„Einfallsreich, sprachgewaltig und mit Kanten.“
Ursa Rauschenbach, Engadiner Post
„Was sie ihren Leserinnen und Lesern schenkt und zumutet, ist weit mehr als gutmütige Narration.“
Martina Keller, viceversa
„Diese Erzählungen treiben einen immer weiter, mit unbekanntem Ausgang, thematisch auch als formal abwechslungsreich und atmosphärisch dicht – mit einigen Tiefen, aber auch vielen Höhen, wie eine ruppig-schöne Berglandschaft.“
Esther Krättli, Radio Rumantsch
„Mutig und unkonventionell“
Billo Heinzpeter Studer, communicum.ch
„Zeilen, die bei harmlos scheinenden Alltagsszenen ansetzen, in einem erst unbeachteten Detail unversehens ins Apokalyptische kippen, in rasenden Gedanken ein Kaleidoskop kindlichen Schreckstaunens eröffnen, ein Panoptikum ungezügelter Fantasie der erwachsen gewordenen, unbotmässigen Göre.“
Ursina Trautmann, Schaffhauser Nachrichten
„Das ist keine heile Welt. Die Erzählerin ist Beobachterin und dann wieder mittendrin, am Geschehen beteiligt. Wie ein Geist blickt sie ins Früher. Da gibt es Elend und Gewalt. Aber nur subtil und fein ziehen sich die Fäden davon durch die Texte.
Schonhalbelf, Bücherblog, Hamburg
„Romana Ganzoni liefert sehr feinfühlige, ungewöhnliche und vor allem sprachlich kreative Kurzgeschichten, die sich zu lesen lohnen.“