La Luna e il Mondo

La Luna e il Mondo

Am Himmel friert der Mond

Ein nackter Apfelschnitz

Noch feucht

Getrennt von seiner Frucht

Er schaut auf dich

Welt

Du Tier im Pelz

Du warmes Tier

Du liegst da unten

Und schläfst

Der Mond tropft

In dein Gesicht

Welt

Er beleuchtet dich

Er betrachtet dich

Er zieht dich aus

Du liegst im wilden Rosmarin

Und träumst dich weg

In ein Gehäuse

Du leckst den Apfelsaft

Von den Lefzen

Und das Blut

Ich lege mir dein Fell um

Welt

Und gehe in den Pinienwald